Effiziente AED-Alarmierung
Neben Ersthelfenden versorgen speziell alarmierte Boten Notfalleinsätze mit Automatisierten Externen Defibrillatoren und können so die Überlebenschancen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand erhöhen. Teilnehmende Regionen profitieren von unserer langjährigen Erfahrung und unseren etablierten Prozessen.
Schnelle erste Hilfe – weil jede Sekunde zählt.
AED-Alarmierung ist seit 2013 integraler Bestandteil unserer App
Ergänzung der Rettungskette durch Ersthelfende und AED-Boten
Als führender Anbieter von digitalen Lösungen zur Unterstützung der etablierten Rettungskette, bieten wir seit unserer Gründung im Jahr 2013 auch die AED-Alarmierung als integralen Bestandteil unserer Ersthelfenden-App an. Projektverantwortliche profitieren dank unserer langjährigen Erfahrung von einer bewährten und zuverlässigen Technologie, die die Rettung von Menschenleben unterstützt.
Unser System ermöglicht die gezielte Alarmierung zusätzlicher Personen, die beauftragt werden, Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED) schnell und effizient zu einem Notfallort zu bringen. Bei Bedarf kann bei jedem Einsatz automatisch ein AED-Bote alarmiert werden, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.


Wie funktioniert die Rettungskette mit AED-Alarmierung?
Die präzise Koordination von Ersthelfenden und AED-Boten gewährleistet eine nahtlose Integration in die bestehende Rettungskette und maximiert die Überlebenschancen der Betroffenen.
Schritt 1:
Nach Eingang eines Einsatzes identifiziert und alarmiert unser System die Personen, die am schnellstem am Einsatzort eintreffen können. Diese Suche wird in einem bestimmten Intervall wiederholt, um sicherzustellen, dass immer die schnellsten Helferinnen oder Helfer zum Einsatzort geschickt werden. Aus der langjährigen Arbeit mit unserer Kundschaft empfehlen wir, immer zwei Ersthelfende und einen AED-Boten zu entsenden.
Schritt 2:
Bei der gleichzeitigen Alarmierung einer AED-Ressource werden speziell zugeordnete Boten zunächst zum optimalen AED-Standort und anschließend zum Einsatzort navigiert. Der intelligente Algorithmus berücksichtigt dabei verschiedene Parameter, wie die zeitliche Erreichbarkeit des Defibrillators sowie die geografische Distanz vom Startpunkt des Boten zum AED-Standort und zum Einsatzort.
Schritt 3:
Registrierte Erste-Hilfe-Leistende erhalten in der App alle relevanten Informationen, um den Defibrillator problemlos mitnehmen zu können, wie z. B. eine PIN zum Öffnen des Defibrillatorschranks. Sobald die Person mit dem AED am Einsatzort eintrifft, kann die Erstversorgung mit dem Defibrillator wie gewohnt fortgesetzt werden. So ist sichergestellt, dass die notleidende Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die bestmögliche Unterstützung erhält.
Zahlen, Daten & Fakten
Einsatzstatistiken zur
AED-Alarmierung
gemeldete AED im Mobile Retter System
AED sind 24/7 erreichbar
Einsätze insgesamt
davon Einsätze mit AED
Die Vorteile unseres Self-Service-Portals
Management-Tool für die AED-Alarmierung
Intuitives AED-Management
Das Self-Service-Portal ermöglicht eine flexible Verwaltung der Verfügbarkeiten von AED und das einfache Hinzufügen weiterer Standorte. Dafür können entweder vorhandene Lizenzen zur Defikataster-Datenbank ins System eingebunden oder die Daten direkt manuell im Portal hochgeladen werden.
Umfassende Datenverwaltung
Alle relevanten Informationen wie Standortkoordinaten, Erreichbarkeit, Herstellerangaben, Kontaktdaten und Hinweise zur Zugänglichkeit können im Portal hinterlegt werden, um eine optimale Nutzung der Defibrillatoren zu gewährleisten.
Individuell anpassbare Einsatzressourcen
Das System erlaubt die individuelle Anpassung der Einsatzressourcen an die spezifischen Anforderungen der Meldebilder, sofern ein Einsatzleitsystem mit modernen Schnittstellen zur Verfügung steht. Unsere Kundschaft kann die Anzahl der alarmierten Personen, die eine AED-Ressource begleiten, flexibel festlegen.
Datenanalyse und Optimierung
Im Portal stehen umfangreiche statistische Auswertungen, wie Einsatzübernahmequoten und die geografische Verteilung der AED zur Verfügung. Projektverantwortliche haben somit alle relevanten Daten immer im Blick, um die Abläufe und Entscheidungen kontinuierlich zu verbessern.
Keine Website kann das persönliche Gespräch ersetzen.
Wir freuen uns, das Konzept der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung (SbEA) in einem persönlichen Gespräch vorzustellen und alle Fragen zu beantworten.